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Fünf Menschen sind gestorben, nachdem ein Bewaffneter in einem Wohnblock in Toronto, Kanada, das Feuer eröffnet hatte.

In Wien wurde ein 39-jähriger griechischer Staatsbürger russischer Abstammung enttarnt, der jahrelang für den russischen Militärgeheimdienst GRU zum Nachteil Österreichs spioniert haben soll.

Die ukrainischen Behörden meldeten am Freitag Explosionen in mindestens drei Städten und behaupteten, Russland habe einen größeren Raketenangriff auf Energieanlagen und Infrastruktur gestartet.

Bei einem Brand in einem Wohnhaus in der Nähe von Lyon (Frankreich) sind nach Angaben der örtlichen Behörden zehn Menschen ums Leben gekommen, darunter fünf Kinder.

Jana Majdi Zakarneh, 16, wurde während einer israelischen Militärrazzia in Dschenin erschossen, als sie auf dem Dach ihres Hauses stand.

Trotz der Verurteilung durch Menschenrechtsgruppen hat der Iran angedeutet, dass es zu weiteren Hinrichtungen kommen könnte.

Nach einer Sitzung des serbischen Nationalen Sicherheitsrates hat der serbische Präsident Aleksandar Vucic versprochen, den Frieden zu bewahren, behauptet aber, seine Armee sei bereit, die im benachbarten Kosovo lebenden serbischen Minderheiten zu schützen.

Verhaftungen wegen angeblicher Korruption im Europäischen Parlament sind "sehr, sehr besorgniserregend", so der Vorsitzende der EU-Außenpolitik, Josep Borrell.

Der Iran hat die erste Hinrichtung eines Demonstranten angekündigt, der im Zusammenhang mit den jüngsten Unruhen gegen die Regierung verurteilt wurde.

Kroatien kann dem Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen beitreten. Bereits Anfang nächsten Jahres sollen die Kontrollen an den Landgrenzen des beliebten Urlaubslandes abgeschafft werden. Österreich blockiert derweil vor allem den Schengen-Beitritt von Bulgarien und Rumänien.

Die Polizei fahndet nach weiteren Personen, die mit der rechtsextremen Reichsbürgerbewegung in Verbindung stehen.